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Sylvia war dann ziemlich überrascht, als sie gleich darauf wieder ein Mail bekam. „Na, Vati! Du bist mir ein Schlimmer!” warf sie sich an seinen Hals. „Gefällt es dir, wenn du so etwas zu sehen bekommst?” Dabei setzte sie sich auf seinen linken Oberschenkel und begann darauf hin- und herzurutschen. Er blieb stehen und sah sie an. Lange Zeit sagte er nichts. „Mädchen, das geht doch nicht. Ich kann doch nicht hier vor dir die Hose ausziehen!” stammelte er dann. „Was beult deine Tasche so aus?” fragte Steffen. Chat erotik.
Wir hingegen haben jetzt ein Video, das dich dabei zeigt wie du an meinen Titten klebst und bei dem jeder denken würde, dass wir eine Affäre haben, die schon länger geht.” Damit hatte sie ihm und seiner Erpressung den Todesstoß versetzt. „Ich würde sagen wir sind jetzt quitt,” sagte ich selbstbewusst und legte Melanie bestärkend meinen Arm um die Taille, während sie meinen Arm griff. „Das haben wir doch gut hinbekommen, oder?” fragte Melanie freudig, woraufhin ich zustimmte. Es war ein intimer Moment, den ich sehr genoss, trotz der heutigen Aufregung und dem Beinahe-Geoutet-Werden. „Ich gehe mal schnell unter die Dusche, fühle mich ganz eklig durch den Kerl,” erklärte Melanie, doch ich ließ sie nicht allein gehen, sondern nahm sie an der Hand und führte sie ins Badezimmer. Als Antwort küsste sie mich erneut, ich half ihr aus dem Kimono und sie streifte die Unterwäsche ab. Sie sah so grazil aus, so elegant und erotisch, dass sich mein Puls erhöhte und ich kaum darauf warten konnte mit ihr in die Dusche zu steigen.
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Schließlich rang sie sich dazu durch, dem unbekannten Mailschreiber zu antworten, da weder ihre noch seine Adresse den Namen enthielt. Und das Spiel mit dem Feuer reizte dann auch. «Das klingt ja sehr nett!» dachte Sylvia bei sich, als sie diese Zeilen las. Trotzdem hatte sie immer wieder Bedenken, sich dem Fremden so einfach anzuvertrauen. Und ehe du fragst. Ich bin nicht rasiert, weil ich nicht weiß, ob mein Vater das gerne hätte. Schließlich soll ja er ganz alleine seine Freude an mir haben.* Diesen ‚freien' Abend wollte Sylvia dann gleich ausnützen, und sich in Vaters Schlafzimmer ein wenig umsehen. Dazu dachte sie «Vielleicht finde ich das eine oder andere, was mich Vati ein wenig näher bringen kann» Das schlechte Gewissen wurde einfach mit dem Gedanken «Ich will, dass wir beide glücklich sind» zunichte gemacht. Sylvia setzte sich dann hin und schilderte ihrem ‚Ersatzvati', dass ihr Vater im Moment nicht daheim ist und dass sie die Gelegenheit ausgenützt hat, um in Vatis Schrank zu stöbern. Sie erzählte von dem Fund und dass sie sich die eine DVD angesehen habe. Zum Fernsehen brachte sie ihm ein Weinglas und neigte sich zum Einschenken sehr weit hinunter. Chatroom teens.Jetzt konnte ich nicht mehr an mich halten, rutschte an ihr herunter, beugte mich zwischen ihre Beine und ließ zugleich meine Zunge zwischen ihren Schamlippen auf und ab tanzen, während sie weiter mit dem Vibrator zugange war. Der Duft ihrer Lust, die Feuchtigkeit und das Verlangen offenbarten sich mir, als ich mit meinem Mund abtauchte.
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